Leis­tun­gen

Gynä­ko­lo­gi­sche Vorsorge­unter­suchung

Regel­mä­ßi­ge Vorsorge­unter­suchungen sind wich­tig zur Früh­erken­nung von Erkran­kun­gen und Infek­tio­nen. Damit Erkran­kun­gen früh dia­gnos­ti­ziert wer­den kön­nen, emp­feh­le ich Ihnen regel­mä­ßi­ge Unter­su­chun­gen im Abstand von 6–12 Mona­ten.

Vor­sor­ge für Frau­en unter 25 Lebens­jah­ren

Tast­un­ter­su­chung der Brust und des Unter­bau­ches, Inspek­ti­on des Mut­ter­mun­des mit Ent­nah­me eines zyto­lo­gi­schen Abstri­ches sowie Unter­su­chung des Urins bzw. des Abstri­ches auf Chla­my­di­en und krank­ma­chen­de Kei­me. Zusätz­lich ist eine vagi­na­le Ultra­schall­un­ter­su­chung sinn­voll. So kön­nen nicht tast­ba­re Befun­de an den Eier­stö­cken und Erkran­kun­gen an der Gebär­mut­ter früh­zei­tig dia­gnos­ti­ziert wer­den.

Vor­sor­ge für Frau­en unter 35 Lebens­jah­ren
Tast­un­ter­su­chung der Brust und des Unter­bau­ches, Inspek­ti­on des Mut­ter­mun­des mit Ent­nah­me eines zyto­lo­gi­schen Abstri­ches sowie eines Abstri­ches auf krank­ma­chen­de Kei­me. Ergän­zend soll­te eine vagi­na­le Ultra­schall­un­ter­su­chung und eine Ultra­schall­un­ter­su­chung der Brust durch­ge­führt wer­den.
Vor­sor­ge für Frau­en über 35 Lebens­jah­ren
Tast­un­ter­su­chung der Brust und des Unter­bau­ches, Inspek­ti­on des Mut­ter­mun­des mit Ent­nah­me eines zyto­lo­gi­schen Abstri­ches inklu­si­ve eines HPV-Tests, bei dem Huma­ne Papil­lo­ma­vi­ren, die Gebär­mut­ter­hals­krebs aus­lö­sen kön­nen, nach­ge­wie­sen wer­den kön­nen.  Außer­dem soll­te eine vagi­na­le Ultra­schall­un­ter­su­chung sowie eine Sono­gra­phie der Brust durch­ge­führt wer­den. Der Ultra­schall bie­tet gera­de bei dich­tem Brust­drü­sen­ge­we­be ergän­zend zur Mam­mo­gra­phie, die regel­mä­ßig im Rah­men des Scree­nings ab dem 50. Lebens­jahr durch­ge­führt wird, eine deut­lich ver­bes­ser­te Krebs­vor­sor­ge. Tumo­re kön­nen, bevor sie tast­bar sind, mit dem Ultra­schall früh­zei­tig ent­deckt wer­den.
IMMU­NO­LO­GI­SCHER STUHL­TEST

Darm­krebs ist nach dem Brust­krebs die zweit­häu­figs­te Krebs­er­kran­kung der Frau. Ein immu­no­lo­gi­scher Stuhl­test (iFOBT oder FIT) kann ver­steck­tes (okkul­tes) Blut im Stuhl nach­zu­wei­sen. Die­ser Test wird ver­wen­det, um früh­zei­tig Anzei­chen von Darm­krebs oder Krebs­vor­stu­fen zu erken­nen. Der Test funk­tio­niert, indem spe­zi­fi­sche Anti­kör­per das Hämo­glo­bin (den Blut­farb­stoff) im Stuhl nach­wei­sen. Ein posi­ti­ver Test bedeu­tet, dass Blut im Stuhl gefun­den wur­de, was ein Hin­weis auf Blu­tun­gen im Darm sein kann, die wei­ter abge­klärt wer­den soll­ten, z. B. durch eine Darm­spie­ge­lung (Kolo­sko­pie). Häu­fig wird der Test ab dem 50. Lebens­jahr emp­foh­len, da das Risi­ko für Darm­krebs mit dem Alter steigt. Aller­dings kann er auch frü­her sinn­voll sein, wenn es fami­liä­re Vor­be­las­tun­gen oder ande­re Risi­ko­fak­to­ren gibt.

KREBS­NACHSORGE

Ziel mei­ner Nach­sor­ge ist es, ein mög­li­ches Wie­der­auf­tre­ten des Kreb­ses (Rezi­div) früh­zei­tig zu erken­nen, Spät­fol­gen der The­ra­pie zu behan­deln sowie Ihre Lebens­qua­li­tät zu erhal­ten oder zu ver­bes­sern.

ULTRA­SCHALL­DIAGNOSTIK in und außer­halb der Schwanger­schaft

Die Ultra­schall­diagnostik ist ein zen­tra­les Ver­fah­ren in der Gynä­ko­lo­gie und Geburts­hil­fe. Sie ist nicht-inva­siv, schmerz­frei und ermög­licht eine detail­lier­te Dar­stel­lung von Orga­nen und Struk­tu­ren im Becken­be­reich sowie der Schwan­ger­schafts­ver­läu­fe. In die­sen bei­den Berei­chen wird die Ultra­schall­un­ter­su­chung sowohl zur Früh­erken­nung als auch zur Ver­laufs­kon­trol­le genutzt. In der Gynä­ko­lo­gie ermög­licht der Ultra­schall die früh­zei­ti­ge Erken­nung und Über­wa­chung gynä­ko­lo­gi­scher Erkran­kun­gen, wäh­rend er in der Geburts­hil­fe essen­ti­ell für die siche­re Beglei­tung der Schwanger­schaft und die Erken­nung von Kom­pli­ka­tio­nen ist.

Ultra­schall in der Gynä­ko­lo­gie

Ultra­schall in der Gynä­ko­lo­gie dient der Unter­su­chung der weib­li­chen Geschlechts­or­ga­ne wie Gebär­mut­ter, Eier­stö­cke und Eilei­ter und der Dia­gno­se gynä­ko­lo­gi­scher Erkran­kun­gen:

Zys­ten an den Eier­stö­cken oder Tumo­re in der Gebär­mut­ter (z.B. Myo­me) kön­nen früh­zei­tig erkannt wer­den.

Endo­me­trio­se: Gebär­mut­ter­schleim­haut außer­halb der Gebär­mut­ter kann durch Ultra­schall sicht­bar gemacht wer­den.

Ver­än­de­run­gen in der Gebär­mut­ter­schleim­haut (Endo­me­tri­um): Auf­fäl­lig­kei­ten wie Poly­pen oder Hyper­pla­si­en kön­nen ent­deckt wer­den.

Früh­zei­ti­ge Krebs­er­ken­nung: Ultra­schall wird auch zur Kon­trol­le bei Ver­dacht auf Gebär­mut­ter- oder Eier­stock­krebs ein­ge­setzt. Ich bin zer­ti­fi­ziert nach IOTA. Das IOTA Ovar Zer­ti­fi­kat ist eine Qua­li­fi­zie­rung, die im Rah­men der gynä­ko­lo­gi­schen Sono­gra­phie, ins­be­son­de­re bei der Beur­tei­lung von Ova­ri­al­tu­mo­ren, erlangt wer­den kann. Das IOTA (Inter­na­tio­nal Ova­ri­an Tumor Ana­ly­sis) Sys­tem bie­tet stan­dar­di­sier­te Kri­te­ri­en und Model­le, um zwi­schen gut­ar­ti­gen und bös­ar­ti­gen Ova­ri­al­lä­sio­nen zu unter­schei­den.

Frucht­bar­keits­un­ter­su­chung

Frucht­bar­keits­un­ter­su­chung wie Fol­li­kel­mo­ni­to­ring zur Über­wa­chung des Eisprungs, z.B. bei Kin­der­wunsch­be­hand­lun­gen.

Brust­ul­tra­schall

Zusätz­lich zur Selbst­un­ter­su­chung der Brust und Tast­un­ter­su­chung durch den Frau­en­arzt stellt der Ultra­schall der Brust eine sinn­vol­le und scho­nen­de Unter­su­chung der Brust dar. Auch ergän­zend zur Mam­mo­gra­phie, die regel­haft im Rah­men des Scree­nings alle 2 Jah­re durch­ge­führt wird, bie­tet der Ultra­schall gera­de bei dich­tem Brust­drü­sen­ge­we­be eine deut­lich ver­bes­ser­te Krebs­vor­sor­ge. Tumo­re kön­nen, bevor sie tast­bar sind, mit dem Ultra­schall früh­zei­tig ent­deckt wer­den. Brust­krebs ist die häu­figs­te Krebs­er­kran­kung der Frau, jede 7–10. Frau erkrankt inner­halb ihres Lebens dar­an.

Ultra­schall in der Geburts­hil­fe

In der Geburts­hil­fe ist der Ultra­schall eine unver­zicht­ba­re Metho­de zur Über­wa­chung von Schwanger­schaft und feta­ler Ent­wick­lung. Wich­ti­ge Anwen­dun­gen umfas­sen:

  • Früh­erken­nung von Schwan­ger­schaf­ten — Bestä­ti­gung der Schwanger­schaft: Ultra­schall wird ein­ge­setzt, um die Schwanger­schaft zu bestä­ti­gen und die Ein­nis­tung der Frucht­bla­se in der Gebär­mut­ter zu über­prü­fen. Früh­zei­ti­ge Anzei­chen einer Eilei­ter­schwan­ger­schaft oder Fehl­ge­bur­ten kön­nen erkannt wer­den.
  • Regel­mä­ßi­ge Ultra­schall­un­ter­su­chun­gen wäh­rend der Schwanger­schaft

    • Ers­te Unter­su­chung (ca. 9.–12. SSW): Bestim­mung des Schwan­ger­schafts­al­ters, Kon­trol­le der Vita­li­tät des Embry­os und die Erfas­sung von Mehr­lings­schwan­ger­schaf­ten.

    • Zwei­te Unter­su­chung (ca. 19.–22. SSW): Struk­turul­tra­schall (Fein­dia­gnos­tik) zur Über­prü­fung der Orga­ne des Fötus auf Fehl­bil­dun­gen, Mes­sung des Wachs­tums und Unter­su­chung der Pla­zen­ta.

    • Drit­te Unter­su­chung (ca. 29.–32. SSW): Kon­trol­le des Wachs­tums, der Lage des Kin­des, des Frucht­was­sers und der Pla­zen­ta.

    • Dar­über­hin­aus wird in regel­mäs­si­gen Abstän­den das Wachs­tum des Kin­des mit­tels Sono­gra­phie über­wacht.
  • Dopp­ler-Ultra­schall: Über­prü­fung der Blut­ver­sor­gung des Fötus, der Pla­zen­ta und der Nabel­schnur. Wich­tig bei Ver­dacht auf Wachs­tums­stö­run­gen oder Pla­zen­ta­in­suf­fi­zi­enz.

Sen­kungs-und Inkontinenz­beschwerden

Dia­gnos­tik

Der Becken­bo­den spielt eine zen­tra­le Rol­le in der Gynä­ko­lo­gie, ins­be­son­de­re im Zusam­men­hang mit Harn- und Stuhl­in­kon­ti­nenz. Der Becken­bo­den besteht aus Mus­keln, Bän­dern und Bin­de­ge­we­be, die die Becken­or­ga­ne wie Bla­se, Gebär­mut­ter und Darm stüt­zen. Eine Schwä­che oder Funk­ti­ons­stö­rung des Becken­bo­dens kann zu Inkon­ti­nenz füh­ren, also dem unwill­kür­li­chen Ver­lust von Urin oder Stuhl. Es gibt ver­schie­de­ne For­men der Inkon­ti­nenz, zum Bei­spiel Harn­in­kon­ti­nenz, die sich als Belas­tungs- und/oder Dran­gin­kon­ti­nenz zei­gen kann und Stuhl­in­kon­ti­nenz. Ich hel­fe Ihnen ger­ne bei der Prä­ven­ti­on und Behand­lung von Becken­bo­den­stö­run­gen und Inkon­ti­nenz, ins­be­son­de­re im Hin­blick auf Ihre Lebens­qua­li­tät.

The­ra­pie

The­ra­pie­an­sät­ze:

  1. Becken­bo­den­trai­ning: Das geziel­te Trai­ning der Becken­bo­den­mus­ku­la­tur kann die Mus­kel­kraft ver­bes­sern und Inkon­ti­nenz­sym­pto­me lin­dern. Bio­feed­back und Elek­tro­sti­mu­la­ti­on: Die­se Ver­fah­ren kön­nen hel­fen, die Wahr­neh­mung und Kon­trol­le über die Becken­bo­den­mus­ku­la­tur zu ver­bes­sern.
  2. Pes­sar­the­ra­pie: Ein Pes­sar kann hel­fen, die Becken­or­ga­ne zu stüt­zen und die Inkon­ti­nenz zu min­dern.
  3. Medi­ka­men­te: Ins­be­son­de­re bei Dran­gin­kon­ti­nenz kön­nen Medi­ka­men­te ein­ge­setzt wer­den, die die Bla­sen­mus­ku­la­tur ent­span­nen.
  4. Ope­ra­tio­nen: Bei schwe­rer Belas­tungs­in­kon­ti­nenz kön­nen chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe wie das Ein­set­zen von Bän­dern durch­ge­führt wer­den, um die Harn­röh­re zu stüt­zen

Spe­zi­fi­sche Hormon­diagnostik
und ‑the­ra­pie

Hor­mo­ne sind für vie­le Stoff­wech­sel­vor­gän­ge im Kör­per ver­ant­wort­lich. Stö­run­gen die­ses sen­si­blen Gleich­ge­wich­tes kön­nen zu ver­schie­dens­ten Beschwer­den füh­ren. Eine Hormon­diagnostik kann bei Zyklus­un­re­gel­mä­ßig­kei­ten, Blu­tungs­stö­run­gen, Funk­ti­ons­stö­run­gen der Eier­stö­cke, PCO-Syn­drom, Haut­pro­ble­men, Haar­aus­fall, ver­mehr­ter Kör­per­be­haa­rung und uner­füll­tem Kin­der­wunsch durch­ge­führt wer­den. Basie­rend auf Ihren Beschwer­den und einer sorg­fäl­ti­gen gynä­ko­lo­gi­schen Unter­su­chung über­le­ge ich gemein­sam mit Ihnen wei­te­re Maß­nah­men und The­ra­pie­op­tio­nen.

Indi­vi­du­el­le Bera­tung

VER­HÜ­TUNG

Zu jeder Lebens­si­tua­ti­on gibt es die indi­vi­du­ell pas­sen­de Form der Ver­hü­tung. In einem aus­führ­li­chen Gespräch wer­de ich Ihre per­sön­li­chen Wün­sche und die ver­schie­de­nen Ver­hü­tungs­me­tho­den bespre­chen, um so die idea­le Ver­hü­tung für Sie zu fin­den.

Nicht-hor­mo­nel­le Metho­den: Kup­fer­spi­ra­le, Zyklus­mo­ni­to­ring, Kon­do­me, Dia­phrag­ma und Ste­ri­li­sa­ti­on

Hor­mo­nel­le Metho­den: Unter­schied­li­che Arten der Pil­le, Ver­hü­tungs­ring, Ver­hü­tungs­pflas­ter, Ver­hü­tungs­stäb­chen, Drei-Monats-Sprit­ze.

Lokal hor­mo­nel­le Metho­de: Gelb­kör­per­hal­ti­ge Intrau­te­rin­sys­te­me (Spi­ra­len)

Kin­der­wunsch

Ich bera­te Sie ger­ne bei der Pla­nung einer Schwanger­schaft (Ernäh­rung, Fol­säu­re, spe­zi­el­le Vor­er­kran­kun­gen, Imp­fun­gen). Wenn eine Schwanger­schaft nicht ein­tritt wie gewünscht, beglei­te ich Sie ger­ne. Im gemein­sa­men Gespräch, ger­ne auch mit Ihrem Partner/Ihrer Part­ne­rin klä­ren wir, ob eine wei­ter­ge­hen­de Dia­gnos­tik sinn­voll ist und wel­che wei­te­ren Schrit­te unter­nom­men wer­den soll­ten. Das hängt von Ihrer Lebens­si­tua­ti­on, Ihrem Zyklus und Ihrer Vor­er­kran­kun­gen sowie der Vor­ge­schich­te Ihres Partners/Partnerin ab. Spre­chen Sie mich ger­ne an!

SCHWANGER­SCHAFT

Sie sind schwan­ger? Herz­li­chen Glück­wunsch! Eine Schwanger­schaft ist eine beson­de­re Pha­se in Ihrem Leben mit einer Viel­zahl unver­gess­li­cher Momen­te. Ich bin froh, Sie in die­ser beson­de­ren Zeit beglei­ten zu dür­fen. Doch bis zur Geburt stel­len sich in der Schwanger­schaft häu­fig Fra­gen. Wir sind für Sie da, um alle Fra­gen zu beant­wor­ten, auf Ihre Wün­sche und Ängs­te ein­zu­ge­hen und die Freu­de mit Ihnen zu tei­len – damit Sie als wer­den­de Mut­ter die Sicher­heit bekom­men, die Sie brau­chen, um die Schwanger­schaft unbe­schwert genie­ßen zu kön­nen.

Ich bie­te Ihnen eine umfas­sen­de Betreu­ung auf Basis moderns­ter Gerä­te und an den aktu­el­len wis­sen­schaft­li­chen Stand ange­pass­ter Metho­den:

  • Indi­vi­du­el­le Schwan­ge­ren­vor­sor­ge
  • Betreu­ung von Frau­en mit Risi­ko­schwan­ger­schaf­ten
  • 3D/4D-Ultra­schall
  • NIPT (Nicht-inva­si­ver Prä­na­tal Test)
  • Erwei­ter­ter Basisul­tra­schall im 2. Schwan­ger­schafts­drit­tel
  • Dopp­ler-Sono­gra­phie
  • Erwei­te­re Infek­ti­ons­dia­gnos­tik auf Wunsch (z.B. Toxo­plas­mo­se, Cyto­me­ga­lie)
  • Blut­zu­cker­be­las­tungs­test
  • Abstrich auf ß-hämo­ly­sie­ren­de Strep­to­kok­ken der Grup­pe B
  • Kar­dio­to­ko­gra­phie (CTG)
WECH­SEL­JAH­RE

Blu­tungs­stö­run­gen, Brust­span­nen, Hit­ze­wal­lun­gen, Stim­mungs­schwan­kun­gen, Schlaf­stö­run­gen, Gelenk­schmer­zen, vagi­na­le Tro­cken­heit und vie­les mehr kann, muss aber nicht in die­ser Pha­se des Lebens auf­tre­ten. Wenn Sie Unter­stüt­zung oder Hil­fe brau­chen, bin ich ger­ne für Sie da! Gemein­sam fin­den wir den indi­vi­du­ell rich­ti­gen Weg für Sie. Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten! Ger­ne arbei­te ich in die­sen Fäl­len auch mit Natur­heil­ver­fah­ren. Bei star­ken Beschwer­den kann aber auch eine indi­vi­du­ell abge­stimm­te Hor­mon­er­satz­the­ra­pie Lin­de­rung brin­gen.

Ich bera­te Sie aus­führ­lich, denn eine hor­mo­nel­le The­ra­pie kann Risi­ken, aber auch vie­le gesund­heit­li­che Vor­tei­le beinhal­ten. Es gilt hier, die rich­ti­ge The­ra­pie für Ihre Bedürf­nis­se aus­zu­wäh­len, damit Sie Ihr Leben wie­der genie­ßen kön­nen.

Impf­be­ra­tung

In unse­rer Pra­xis kön­nen Sie alle gän­gi­gen Imp­fun­gen erhal­ten. Sowohl die HPV-Imp­fung bei Kin­dern und jun­gen Frau­en, die Keuch­hus­ten­imp­fung in der Schwanger­schaft, als auch die Imp­fung gegen Gür­tel­ro­se oder die jähr­li­che Grip­pe­imp­fung sind nur eini­ge Bei­spie­le. Spre­chen Sie uns ger­ne an!

ZWEIT­MEI­NUNG

Eine Zweit­mei­nung in der Gynä­ko­lo­gie kann aus ver­schie­de­nen Grün­den sinn­voll sein, wie zum Bei­spiel bei Unsi­cher­hei­ten bezüg­lich einer Dia­gno­se, bei der Pla­nung einer Ope­ra­ti­on, oder wenn meh­re­re Behand­lungs­mög­lich­kei­ten zur Ver­fü­gung ste­hen.

TEEN­AGER- / MÄDCHEN­SPRECHSTUNDE

Du möch­test das ers­te Mal zum Frau­en­arzt? Dann bist Du bei mir herz­lich will­kom­men. Bei dei­nem ers­ten Besuch ler­nen wir uns in einem Gespräch ken­nen und Du kannst alle Fra­gen, die dir auf dem Her­zen lie­gen, stel­len. Es gibt kei­ne Tabus und alles, was Du erzählst, wird ver­trau­lich behan­delt. Eine Unter­su­chung füh­re ich erst dann durch, wenn Du bereit dafür bist. Dies kann beim ers­ten aber auch bei einem viel spä­te­ren Ter­min der Fall sein. Wenn Du möch­test, kannst Du auch Dei­ne Mut­ter oder eine ande­re Ver­trau­ens­per­son mit­brin­gen. Ich freue mich auf Dich!